Ich hätte mich gern früher mit Lars Klingbeil gefreut
Ich hätte mich gern früher mit Lars Klingbeil gefreut
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Eigentlich schade, dachte ich, als BILD exklusiv berichtete, dass SPD-Chef Lars Klingbeil und seine Frau Lena-Sophie Mueller schon im vergangenen Sommer einen Sohn bekommen haben. Die Zeiten sind so trübe, ich hätte mich gern früher mitgefreut. Natürlich habe ich keine Homestory erwartet, Klingbeil ist kein Influencer, sondern ein SPD-Schwergewicht, aber ein kurzes: „Wir freuen uns über die Geburt unseres Sohnes“ hätte völlig gereicht, und den Spitzenpolitiker irgendwie menschlicher gemacht. Als Papa schaut man eben noch einmal anders auf die Themen. Lesen Sie auch SPD-Chef ist Vater geworden : Baby-Glück für Lars Klingbeil Der SPD-Chef ist zum ersten Mal Vater geworden. Schwarz-rotes Finanzpaket: Grüne wollen Schulden-Deal platzen lassen Die Grünen-Fraktion will dem geplanten schwarz-roten Schulden-Deal nicht zustimmen. Ich verstehe, dass junge Eltern ihren niedlichen Nachwuchs zwar gern im Netz posten, aber ihre Gesichter immer unter Emojis verstecken. Angst vor Künstlicher Intelligenz, Angst vor Pädophilen – das Internet kann grausam sein. Kinder sollen selbst entscheiden, alles fein. Auch wenn ich mich von Harry und Meghan ein bisschen veralbert fühlte, als kürzlich ein neues Foto ihrer Tochter Lilibet angekündigt wurde und man dann ihren süßen Rücken bewundern durfte. Gute, alte Zeit, als ich die Printfotos von meinen Kindern noch völlig angstfrei herumzeigen konnte. Lesen Sie auch BILD-Autorin Evelyn Holst: Wegen Alice Weidel habe ich Angst um meinen Sohn Wenn ich Alice Weidel höre oder sehe, wird mir schlecht. Und schon hat das Jahr angefangen: Leiden Sie auch an Aufschieberitis? Unsere Autorin schreibt über vielen To-dos und warum man sie lieber liegen lässt Lars Klingbeil ist zwar ein politischer, aber kein megareicher Superstar. Und wohl einer, der nicht menscheln will. Vor allem mit seinem Nachwuchs nicht. Eigentlich schade, aber auch verständlich. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Trotzdem, Klingbeils Vorsicht scheint mir übertrieben. Andere Politiker, die auch im Fokus stehen und bei denen ein Sicherheitsrisiko besteht, gehen damit entspannter um und verheimlichen ihren Nachwuchs nicht. Ich glaube auch nicht, dass nach Klingbeils verspätetem Babyouting jetzt eine Paparazzi-Horde vor seinem Haus lauert. Wenn er in der nächsten Zeit mal auf sein müdes Gesicht angesprochen wird, sagt er vielleicht: „Nicht die Koalitionsverhandlungen sind schuld, mein Sohn zahnt gerade.“ Ich bin sicher, man wird ihn dafür lieben. Und falls nicht, hoffe ich auf Christian Lindner. Er ist ein Hübscher, ich erwarte ein besonders entzückendes Baby. Mit oder ohne Häschen – Emoji.
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